Geführte Meditationen vermeiden Bestellfehler

Wie du mit geführten Meditationen Fehler bei der Bestellung beim Universum vermeidest

Aller Anfang ist schwer – auch beim Meditieren. Ablenkungen lauern überall, da kann es schon mal zur Herausforderung werden, sich eine Weile lang voll und ganz auf sich selbst zu konzentrieren. Daher ist vor allem für dich als Einsteiger die geführte Meditation auch die geeignetste Form, damit zu beginnen. Während du nämlich von einer ruhigen, geschulten Stimme begleitet wirst, kannst du dich besser fallen lassen und auf die Dinge fokussieren, auf die es bei der Meditation wirklich ankommt.

Noch viel wichtiger aber als die Variante, für die du dich entscheidest, ist die Regelmäßigkeit, in der du die Meditation durchführst. Die tägliche Entspannung sollte zu deiner Gewohnheit werden! Am besten gelingt dir das, wenn du ein Ritual daraus machst:

Zu Beginn benötigst du eigentlich nur etwa 2 Minuten pro Tag – also nicht mehr Zeit, als du sonst damit verbringst, dir die Zähne zu putzen! Versuche aber, dir diese 2 Minuten wirklich regelmäßig zu nehmen. So gelingt es dir besser, die Meditation in deinen Zeitplan zu integrieren. Wenn du Lust hast, kannst du natürlich auch 3 oder 5 Minuten lang meditieren. Achte aber darauf, dir nicht zu viel abzuverlangen. Wenn du dir nämlich zu viel zumutest, gerätst du in Gefahr, dich zu überfordern. Schnell verlierst du so die Freude an der Sache, oder bringst das Meditieren mit Zwang in Verbindung – was natürlich völlig kontraproduktiv wäre. Du meditierst nur aus einem einzigen Grund: Weil du es willst!

Vielleicht hilft es, dir für den Anfang eine bestimmte Uhrzeit, bzw. einen »Auslöser« zu suchen. Das kann zum Beispiel, wie oben schon erwähnt, das morgendliche Zähneputzen sein, oder das Trinken deines Kaffees – jedenfalls eine Tätigkeit, die du jeden Tag ausübst, ohne darüber nachzudenken. Das bedeutet natürlich nicht, dass du deiner Meditation zu einer fixen Uhrzeit nachgehen musst – im Gegenteil! Nimm dir nur ganz einfach eine generelle Zeit vor, die dir am geeignetsten scheint. Dieser »Auslöser«, wie beispielsweise das Kaffeetrinken, wird dich erinnern, dass es nun wieder Zeit für deine Meditation ist. Schon bald wird es für dich so zur Selbstverständlichkeit, die wenigen Minuten der Entspannung in deinen Tagesablauf einzubauen. Dieser Vorgang nennt sich auch »Ankoppelung« an eine tägliche Situation. Dadurch wird das »Neue«, das du gerne in dein Leben integrieren möchtest, schnell und mühelos zur angenehmen Gewohnheit.

Es spielt übrigens keine Rolle, ob du dir nun das Putzen der Zähne, den Kaffee oder eine andere alltägliche Situation herausnimmst. Dabei handelt es sich nämlich nur um eine Hilfestellung und hat keinerlei Auswirkungen auf den Erfolg deiner Meditation. Es soll dich lediglich dabei unterstützen, durch eine gewisse Regelmäßigkeit zur Routine zu finden.

So wichtig die Kontinuität für dich als Anfänger ist, so wichtig ist aber auch der geeignete Ort, den du für deine Meditation wählst. Finde einen Platz, der für dich besonders ist, und an den du dich zurückziehen kannst, ohne gestört zu werden. Das muss natürlich nicht immer derselbe Ort sein – wichtig ist nur, dass es dort ruhig ist und du dich wohlfühlst.

Des Weiteren solltest du eine für dich passende Position zum Meditieren finden. Auch hier gilt: In erster Linie musst du dich dabei gut fühlen und entspannen können. Aspekte wie eine aufrechte Sitzhaltung mit geradem Rücken spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle. Es reicht, wenn du dir ein gemütliches Kissen schnappst und dich damit auf den Boden begibst. Lehne dich ruhig an die Wand, wenn du möchtest, oder wähle einen Platz in der Mitte des Raumes – mach es einfach, wie es dir gefällt.

Manche Menschen denken nämlich, man müsste beim Meditieren verharren wie eine Statue – das ist ein großer Irrtum! Du musst noch nicht mal darauf achten, wie und wo du deine Hände positionierst. Probiere einfach verschiedene Haltungen aus und finde heraus, welche dir am besten gefällt. Du wirst sehen, dein Körper signalisiert dir ganz schnell, was dir guttut, und was eher nicht.

Du brauchst dir auch nicht den Kopf darüber zerbrechen, welches Bild du dabei abgibst – es ist nämlich völlig gleichgültig, wie du dabei aussiehst. Fühle dich einfach gut in deiner Haut und vergiss ein paar Momente lang auf die Welt dort draußen.

Wie du mithilfe von geführten Meditationen noch schneller ans Ziel kommst

Eine geführte Meditation ist von dir als Anfänger nicht nur problemlos durchzuführen, sie erleichtert dir den Ablauf auch um ein Vielfaches. Es gibt nur ein paar wenige, einfache Regeln, die du beachten musst, damit dir auch wirklich nichts mehr im Wege steht!

Um dich durch deine Meditation führen zu lassen, ist es übrigens nicht notwendig, eine Seminargruppe aufzusuchen, oder zu einem bestimmten Termin an einem bestimmten Ort zu sein. Und seien wir ehrlich – wer von uns hat schon die Zeit, das auch noch regelmäßig zu tun?

Nein, du kannst geführte Meditationen ganz bequem und unkompliziert zuhause oder an jedem anderen beliebigen Ort deiner Wahl abhalten. Du alleine entscheidest über die Faktoren Zeit und Ort! Alles, was du benötigst, ist die Möglichkeit ein Hörbuch oder ähnliches abzuspielen.

Ein entscheidender Vorteil, den die geführte Meditation mit sich bringt, ist die stimmliche Begleitung. Das »Denken« übernimmt sozusagen jemand anderes für dich – so hast du die Möglichkeit, dich auf dich selbst zu konzentrieren. Du brauchst nur noch auf deinen Atem zu achten und den Worten zu lauschen, die dich leiten. Die angenehme Stimme wird dich dabei unterstützen, Fehler zu vermeiden. Du wirst dich dadurch nicht nur besser deinen wahren Bedürfnissen öffnen können – du wirst deine Wünsche dadurch auch gezielter formulieren. Probiere es aus! Spätestens dann wirst du erkennen, dass dir die geführte Meditation immense Vorteile bringt.

Die Meditation und das Abschalten der Gedanken

Eine weit verbreitete, falsche Annahme ist, dass du während der Meditation all deine Gedanken kontrollieren musst. Das ist aber so gut wie unmöglich und auch gar nicht notwendig. Durchschnittlich spuken jeden Tag an die 75.000 Gedanken durch unsere Köpfe, der Großteil davon unbewusst. Diesen Gedankenstrom einfach abzuschalten, wäre nicht zuletzt für Anfänger eine unlösbare Aufgabe! Je mehr du nämlich versuchst, sie zu kontrollieren, umso chaotischer schwirren sie herum. Sei also beruhigt - die Meditation hat nicht das Ziel, deine Gedanken völlig auszuschalten. Du solltest einzig darauf achten, dass sie nicht abdriften und du dich darin verlierst. Vielleicht hilft es dir, dich auf deinen Atem zu konzentrieren, oder auf das Vogelgezwitscher draußen vor dem Fenster. Vielleicht magst du auch das Laub der Bäume, das sich sanft im Wind wiegt. Je nachdem, an welchem Ort du dich befindest, kannst du dir einen bestimmten Punkt oder eine bestimmte Sache suchen, auf die du deine Aufmerksamkeit lenkst. Das könnte, wie eben beschrieben, ein angenehmes Geräusch sein, oder auch ein Geruch, den du gerne hast. Vor allem im Freien wirst du keine Probleme damit haben, etwas für dich Passendes zu finden.

Jage deine Gedanken – woran auch immer - nicht davon, lass sie einfach weiterziehen und richte deine Konzentration wieder auf deinen Atem oder den Punkt, den du dir zuvor ausgesucht hast. Wirklich bedeutend sind nämlich ausschließlich die Inhalte der geführten Meditation: Die Worte, die zu dir gesprochen werden und dich bei deiner Wunschformulierung begleiten. Die Fixierung an einen bestimmten Punkt soll dir lediglich dabei helfen, mit unkontrollierten Gedankenflüssen umzugehen, die Anfängern das Meditieren gerne erschweren.

Befreie dich auch von der Vorstellung, eine Meditation müsste perfekt ablaufen, um damit Erfolge zu erzielen. Du machst die Meditation, um dich gut zu fühlen. Punkt. Dies sollte die einzige Bewertung sein. Mute dir nicht zu viel zu, damit setzt du dich nur selbst unter Druck. Sieh es als Erfolg, wenn du es am Anfang schaffst, mehrere Atemzüge in Folge ganz bewusst wahrzunehmen. Das ist völlig ausreichend, und darauf kannst du aufbauen. Mit jedem Mal wird es dir besser und länger gelingen, mit deiner gesamten Aufmerksamkeit bei einer Sache zu verweilen.

Bestellungen beim Universum und wie du es nicht machen solltest.

Bestellungen beim Universum können eine sehr wirkungsvolle Methode sein, um die Dinge in dein Leben zu ziehen, die du dir wünschst. Allerdings gibt es Einiges, das es dabei zu beachten gilt, und zugleich zahlreiche Fehler, die du als Anfänger sehr schnell begehst. Hier erfährst du zum einen, welche Auswirkungen diese kleinen Unachtsamkeiten auf den Verlauf deiner Wunscherfüllung haben können, und zum anderen, wie du sie am besten gleich von vorneherein vermeidest!

Eine Bestellung beim Universum aufzugeben ist im Grunde nichts anderes, als ganz bewusst einen Wunsch zu formulieren. Warum du das machst? Ganz einfach, weil du dein Ziel, was auch immer es sein mag, bisher noch nicht erreichen konntest, oder vielleicht sogar der Meinung warst, dass du gar nicht in der Lage bist, es zu erreichen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun – eine davon ist zum Beispiel, deinen Wunsch aufzuschreiben. Aber egal, ob in Form eines Rituals oder ganz bewusst im Stillen ausgesprochen – sobald du ihn »losgeschickt« hast, gehst du davon aus, dass er bereits dabei ist, sich zu erfüllen. Wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, findest du hier eine genaue Anleitung für das Bestellen beim Universum.

Mit dem Ausformulieren eines Wunsches sendest du eine ganz bestimmte Schwingungsfrequenz in die Welt und weit darüber hinaus. So wie du einen Brief abschickst, befindet sich auch dein Wunsch ab sofort auf einer Reise durchs Universum. Natürlich kannst du deine Bestellung durch zusätzliche Wünsche präzisieren und verstärken. Dadurch sendest du immer mehr positive Signale aus und wirst empfänglicher für die Erfüllung deines Ursprungswunsches. Dieser aber bleibt dein Ausgangspunkt. Auf diesen baust du auf.

Die Intensivierung der Wunscherfüllung

Vielleicht stellst du dir nun die Frage, was du noch unternehmen kannst, um die Erfüllung deines Wunsches zu intensivieren, bzw. zu beschleunigen. Es gibt tatsächlich eine Methode, die das Universum dabei unterstützen kann, dir deine Wünsche schnellstmöglich zu liefern. Bestimmt hast du schon einmal von dem englischen Sprichwort »Fake it til you make it« gehört. Es bedeutet nichts anderes, als so zu tun, als hätte sich der erwünschte Zustand bereits eingestellt, bis er tatsächlich zur Realität wird, also so zu tun, als ob.

Wie du das am besten umsetzt? Erst mal musst du versuchen, ausschließlich positiv in die Richtung deines Wunsches zu denken. Stelle nicht in Frage, ob er sich erfüllen wird, sondern gehe davon aus, dass er bereits Wirklichkeit ist, und dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann er in dein Leben tritt. Indem du deinen Wunsch mit positiven Gefühlen wie zum Beispiel Vorfreude auflädst, verstärkst du die Signale ans Universum, welches wiederum verstärkt auf diese Signale reagieren wird. Das mächtigste Signal, das du dem Universum übermitteln kannst, ist der Glaube daran, dass dein Wunsch bereits in Erfüllung gegangen ist – indem du dich verhältst und so denkst, als hättest du bereits alles bekommen, sendest du exakt die Schwingungen aus, die dir das Gewünschte letztendlich bringen werden. Mache dir die positiven Gefühle in Zusammenhang mit deinem Wunsch zunutze und nimm die Zukunft vorweg! Lebe und denke so, als hättest du bereits alles, was du dir gewünscht hast. Es mag sich für dich eigenartig anhören – vor allem, wenn du hier zum ersten Mal über das Bestellen beim Universum liest – aber diese Methode kann dein Leben ändern!

Was hier zur Anwendung kommt, ist nichts anderes, als das Gesetz der Anziehung: Es besagt, dass Gleiches immer Gleiches anzieht. Das Universum reagiert auf deine Gedanken und Gefühle: Es bringt dir exakt, was du aussendest. Und hier leisten die hier vorgestellten Meditationen einfach Unvergleichliches.

So einfach es klingen mag, so einfach ist es im Grunde auch – solange du dich an die Regeln hältst. Genau hier verbergen sich allerdings einige Schwierigkeiten, die Einsteigern immer wieder Probleme bereiten. Es ist nämlich gar nicht so leicht, seine Gedanken zu kontrollieren. Vor allem unbewusste Verhaltensmuster neigen dazu, dich von deinem Wunsch wegzutreiben, anstatt dessen Erfüllung zu bestärken. Um das richtige Denken zu erlernen und zu verinnerlichen, gibt dir die geführte Meditation Hilfestellungen, die dir diesen Prozess um ein Vielfaches erleichtern.

Fehler bei der Wunschbestellung

  • 1.Glaube nicht, dass du alleine für die Erfüllung deines Wunsches verantwortlich bist! Es ist natürlich wahr, dass du selbst in Richtung deiner Ziele aktiv werden musst, um den Prozess der Manifestation anzukurbeln. Wenn du dir zum Beispiel einen besseren Job wünschst, wird es dich nicht weiterbringen, zuhause am Sofa den Anruf der neuen Geschäftsleitung herbeizudenken. Nur wenn du selbst handelst, wird dich das Universum tatkräftig unterstützen. Aber - und das ist wirklich ein sehr wichtiger Punkt, den du beachten musst - gehe niemals davon aus, dass du dabei auf dich alleine gestellt bist! Für die Erfüllung deiner Wünsche trägt einzig und allein das Universum die Verantwortung. Überlasse ihm das Wie, Wo und Wann und vertraue darauf, dass bereits alles in die Wege geleitet ist, um dich voranzubringen. Alles, was du tun musst, ist in die Richtung deiner Ziele zu schreiten und dich dabei vertrauensvoll leiten zu lassen. Du kannst dir dabei das Universum auch als eine Art Fluss vorstellen, in dem bereits alle deine Wünsche und Möglichkeiten vorhanden sind. Blockiere ihn nicht, indem du zu viele Fragen stellst, denn wenn du Fragen stellst, gerätst du in Gefahr, diesen Fluss an sich in Frage zu stellen. Damit sendest du zweideutige Signale des Mangels und des Zweifels aus und entfernst dich ungewollt von der Verwirklichung deiner Wünsche. Deine Aufgabe ist es lediglich, dir deinen Wunsch im Geiste als bereits erfüllt vorzustellen, und danach zu handeln. Den Rest erledigt das Universum ganz von selbst!
  • 2. Manche Experten auf dem Gebiet der Wunscherfüllung vertreten die Meinung, dass das einmalige Formulieren deines Wunsches bereits ausreicht, um ihn zu verwirklichen - am besten auch noch, wenn du nach der Bestellung sofort wieder vergisst, dass du sie überhaupt aufgegeben hast. Diese Methode mag bei manchen Menschen, in manchen Fällen funktionieren - in der Regel gelingt es jedoch nur den Wenigsten, bewusst auf ihre Bestellung zu vergessen. Das Vorhaben, nicht an eine rote Küche zu denken, wäre mit diesem Prinzip vergleichbar. Und? Woran denkst du? Natürlich an eine rote Küche, ob du nun willst oder nicht. Die Folge sind zumeist Zweifel, die sich früher oder später in deinen Kopf einschleichen und gegen dich arbeiten. Aus der Praxis lernen wir daher, dass nur die stete Auseinandersetzung mit deinem Wunsch dich tatsächlich zu ihm führen wird. Er muss in dir wachsen, wie auch jeder andere Zustand in dir wachsen muss, ehe er für dich zur Selbstverständlichkeit wird. Wenn du mit einem Segelboot den Atlantik überqueren willst, musst du schließlich auch erst die Fertigkeiten erlernen: Du wirst dir die Kunst des Segelns zu eigen machen, dein Boot kennenlernen wie deine Westentasche und darüber hinaus alles über den Ozean und die Tücken des Wetters in Erfahrung bringen. Erst dann, wenn du dich Eins fühlst mit deinem Schiff und dem Meer um dich herum, wirst du in der Lage sein, dich dieser Herausforderung zu stellen. Genauso funktioniert es mit dem Wünschen: Du musst Eins mit deinem Wunsch sein, ehe er sich in deinem Leben manifestieren kann. Verweile nicht im Zustand des Wünschens, verweile im Zustand des bereits Habens, dann werden sich deine Vorhaben auch rasch verwirklichen lassen. Wenn du deine Bestellung also formulierst und "abschickst", in welcher Form auch immer, legst du sie fest wie den Titel einer Textdatei, die erst erstellt werden soll. Allein beim Titel darf es nicht bleiben, denn dann wäre die Datei ohne Wert. Erst der Inhalt, die Nachbearbeitung deines Wunsches und dein aktives Handeln in die Richtung desselben, lässt ihn zum Leben erwachen. Gehe dabei ruhig ins Detail - male dir jede Kleinigkeit aus und finde heraus, was du alles benötigst, um an dein Ziel zu gelangen. Einmal abgesehen davon, dass es richtig Spaß macht, wirst du erkennen, dass du sehr stark davon profitieren kannst!
  • 3. Zudem ist es von immenser Wichtigkeit, dass du auf die richtige Formulierung deines Wunsches achtest. Sprich deinen Wunsch nicht nur grundsätzlich in der Gegenwartsform aus - sieh ihn auch als bereits bestehende Tatsache. Sprich, denke und fühle, als wäre dein Wunsch bereits erfüllt. Anstatt Sätze wie: "Ich wünsche mir ein neues Auto" zu formulieren, denke daran, wie du es genießt, mit dem neuen Auto über die Landstraßen zu fahren. Stelle dir vor, wie es ist, die Schlüssel in der Hand zu halten und mit den Fingern voll Stolz über den glänzenden Lack zu streichen. Fühle das Lenkrad in deinen Händen und sei dankbar, wie schnell und sicher es dich zum Ziel bringt. Genau diese Schwingung sendest du ins Universum hinaus. Und das Universum liefert dir exakt, was du ihm schickst. So einfach ist das, oder auch anders ausgedrückt: Was du sähst, das wirst du ernten. Verweilst du hingegen im Zustand des Wünschens, also dem unerfüllten Zustand, wird dir das Universum auch diesen Zustand exakt zurückliefern. Was in diesem Fall geschieht, sollte nun eigentlich logisch klingen: Du bleibst, wo du bist - nämlich an der Stelle, an der du dir etwas sehnlich wünschst. Du kommst nie ans Ziel, weil du nicht mit deinem Wunsch Eins bist, sondern mit deinem jetzigen Zustand des Mangels. Vielleicht verstehst du nun, wie bedeutend das richtige Formulieren deines Wunsches ist. Wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, kannst du in unserer Anleitung für Bestellungen beim Universum Schritt für Schritt nachlesen, was genau du beachten musst oder einfach eine geführte Meditation zur erfüllung deiner Wünsche nutzen.

Schneller ans Ziel mit geführten Meditationen

All die oben beschriebenen Punkte zu beachten, kann eine ziemliche Herausforderung sein. Denke aber immer daran, dass du nicht auf dich alleine gestellt bist. Du kannst Unterstützung in Form von geführten Meditationen in Anspruch nehmen und auf diese Weise eine Menge an Fehler bei der Wunscherfüllung vermeiden. Mithilfe eines Smartphones zum Beispiel lässt sich diese Meditation an jedem Ort deiner Wahl durchführen. Wenn du dich aber dafür entscheidest, lieber in einer Gruppe zu meditieren, kannst du dich in der Vielzahl an Angeboten zu einem für dich geeigneten Seminar anmelden. Eine erfahrene, geschulte Person wird dich in den Prozess begleiten und dir den Einstieg in die Welt des Wünschens und Empfangens erleichtern. Du wirst sehen, wie schnell und mühelos sich mit dieser Variante der Meditation deine Ziele erreichen lassen.

Aber ganz egal, welche Meditation du wählst - solange für dich dein eigenes Wohlbefinden an oberster Stelle steht, kannst du nichts falsch machen. Höre immerzu auf deine innere Stimme! Sie wird dich leiten und dir mitteilen, was das Beste für dich ist!