Die Vorteile der geführten Meditation

Fehler bei der Wunschformulierung vermeiden

Gerade am Anfang ist es schwer, mit dem Meditieren zu beginnen. Zu leicht lässt man sich ablenken und kann sich somit nicht voll und ganz auf den Meditationsprozess konzentrieren. Versuche das Meditieren für dich zu einem täglichen Ritual zu machen. Denn es ist wichtig, dass es zu deiner täglichen Gewohnheit wird. Die beste Meditationstechnik für Einsteiger ist ganz klar die geführte Meditation. So bist du nie alleine und wirst von einer geschulten und ruhigen Stimme begleitet. Versuche dir am Anfang, täglich ca. 10 Minuten Zeit zu nehmen – so lernst du, die Meditation in deinen Zeitplan zu integrieren und du machst daraus eine tägliche Gewohnheit. Du siehst, zum Meditieren brauchst du nicht viel Zeit. Natürlich kannst du auch gleich mit 15 - 20 Minuten am Tag beginnen, jedoch versuche dich dabei nicht zu überfordern. Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass du dir zu viel zumutest und keine Freude mehr an der Meditation findest oder noch schlimmer, dass du die Meditation für dich mit Zwang in Verbindung bringst. Du meditierst, weil Du das möchtest.

Anfangs kann es hilfreich sein, wenn Du dir für das Meditieren eine Uhrzeit und einen „Auslöser“ aussuchst. Ein Auslöser könnte das tägliche Zähneputzen sein. Keine Sorge, dass bedeutet nicht, dass Du z. B. um Punkt 07:00 Uhr meditieren musst – ganz im Gegenteil. Damit ist gemeint, dass du dir eine generelle Zeit vornimmst. Suche dir einen Zeitpunkt aus, der für ganz einfach am besten passt. Der Auslöser für die Meditation sollte eben was Alltägliches sein – also etwas, was du sowieso jeden Tag machst. Ob du dir nun das Zähneputzen, das Kaffee trinken oder aber auch das nach Hause kommen von der Arbeit/Schule festlegst, bleibt dir überlassen und ist auch nicht relevant für den Erfolg der Meditation. Durch die Regelmäßigkeit kommt automatisch die tägliche Routine. Der Auslöser geht immer der Zeit voran – so weißt du beim Zähneputzen z. B. „Aha, jetzt nehme ich mir gleich Zeit und meditiere“. Durch dieses Ankoppeln der Meditation an eine tägliche Situation, wird diese Erneuerung in deinem Alltag ganz schnell zu einer (angenehmen) Gewohnheit.

Die Wahl des richtigen Ortes ist vor allem für dich, als Anfänger, noch sehr wichtig. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Du – für dich – einen besonderen Ort findest, an dem Du dich zurückziehen kannst. Dabei bist du aber NIEMALS an eine konkrete Örtlichkeit gebunden. Die einzige Voraussetzung für eine entspannte geführte Meditation ist ein ruhiger Platz, an dem Du dich wohl fühlst.

Auch ist es wichtig, dass du dich in deiner Meditations-Position wohlfühlst. Mach dir nicht zu viele Gedanken über eine richtige Sitzposition oder das dein Rücken gerade sein soll – dies ist alles zweitranging und nicht so wichtig. Schnapp dir einfach ein Kissen und setze dich damit auf den Boden. Wenn du willst, kannst du deinen Rücken an die Wand lehnen oder du setzt dich einfach in die Mitte eines Raumes – ganz so, wie es dir eben am besten gefällt. Mach dir dabei auch nicht zu viele Gedanken darüber, wie du während des Meditierens ausschaust. Wichtig ist einfach nur, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst! Deine Hände kannst du hingeben wo immer du auch willst. Einige Leute glauben, dass Sie wie eine heilige Statur verharren müssen, dem ist aber nicht so. Denk einfach nicht zu viel über deine Sitzposition nach und probiere unterschiedliche Haltungen aus – dein Körper wird dir signalisieren, ob Du mit deiner Position die richtige Wahl getroffen hast.

Die Vorteile einer geführten Meditation

Wenn du diese wenigen und einfachen Regeln befolgst, steht dir nichts mehr im Wege. Eine geführte Meditation ist für Anfänger problemlos durchzuführen. Durch die stimmliche Begleitung bist Du nicht alleine. Sie verschafft dir viele Vorteile, die bei einer nicht geführten Meditation fehlen. Du musst weder Denken noch Sprechen, sondern dich nur auf die Stimme und deinen Atem konzentrieren.
Lass dich von dieser Stimme leiten. Sie hilft dir, die Fehler bei einer Wunschformulierung zu verhindern und gibt dir gute Anreize, dich für deine wahren Bedürfnisse zu öffnen. Eine geführte Meditation kann übrigens ortsunabhängig durchgeführt werden. Viele von uns haben oft keine Zeit, um in die Stadt zu fahren oder pünktlich zu einer Seminargruppe zu finden. Du kannst solche geführten Meditationen ganz bequem von Zuhause aus abhalten. Du entscheidest, ob und welcher Ort der richtige für dich ist. Du brauchst lediglich die Möglichkeit, eine MP3-Datei oder ein Hörbuch abzuspielen.
Du siehst, die geführte Meditation bringt dir viele Vorteile.

Die Meditation und das Abschalten der Gedanken

Befürchtest Du, dass Du – während der Meditation – in Gedanken abdriftest? Wir können dich beruhigen, alle Anfänger haben damit zu kämpfen. Was dir hilft, ist, dich auf eine einzige Sache zu konzentrieren, z. B. dein Atem. Du kannst dich aber auch, je nachdem an welchem Ort du dich befindest, auf andere Objekte fixieren. Wenn du z. B. im Wald bist und deine Augen geschlossen hast, kannst Du dem Wind lauschen. Vielleicht nimmst Du auch Gerüche wahr, wie z. B. die der Nadelhölzer. Hierbei ist zu beachten, dass Du dich nicht in Gedanken verlierst. Das Fixieren soll dich von chaotischen Gedankenströmen ablenken. Wichtig sind nämlich nur die Inhalte, die dir in der geführten Meditation erzählt werden. Diese Inhalte begleiten dich bei deiner Wunschformulierung. Nur darum geht es.

Pro Tag geistern im Schnitt 75.000 Gedanken in deinem Kopf umher. Es ist nahezu unmöglich, diese auszuschalten. Bei dieser Meditationsvariante ist es auch nicht das Ziel. Deshalb sind diese Sorgen unbegründet. Desto mehr du versuchst, deine Gedanken in den Griff zu bekommen, umso intensiver und chaotischer werden diese.

Versuche dich von der Vorstellung zu entfernen, dass du perfekt meditieren müsstest. Es gibt keine Bewertungsnoten bei der Mediation – vielmehr geht es darum, dass du dich wohlfühlst. Und welchen Grund könnte es haben, deine Meditation zu benoten? Noten bauen doch nur Druck auf! Gerade anfangs ist es schon ein voller Erfolg, wenn du es schaffst nur 5 Atemzüge bewusst wahrzunehmen. Das sollte reichen und du wirst sehen, dass dir das künftig immer besser gelingen wird.

Bestellungen beim Universum und ihre Fehler

Bestellungen beim Universum sind äußerst wirkungsvoll – vorausgesetzt du weißt, wie Du sie richtig formulierst. Vor allem bei Neulingen, können bei Wunschformulierungen zahlreiche, aber kleine Fehler aufkommen. Welche Fehler das sind, wie man sie möglichst reduziert und mit welchen Folgen man rechnen muss, erklären wir dir jetzt.

Eine solche Bestellung ist eine Wunschformulierung. Nicht mehr und nicht weniger. Dabei darfst Du deinen innigsten Wunsch ausformulieren und dir dabei vorstellen, dass dieser bereits eingetreten ist. Eine detaillierte Anleitung für das Bestellen eines Wunsches findest du hier. Sobald du einen Wunsch formuliert und die Bestellung ins Universum abgeschickt hast, kannst Du Beweggründe und Zielsetzung nicht mehr ändern. Durch deine Wunschformulierung hast du eine gewisse „Energie“ (auch Schwingungsqualität genannt) ins Leben gerufen. Warum schickt man eine Bestellung ins Universum? Das machen wir, weil unser Wunsch bisher auf „normalem“ Wege nicht erreicht wurde. Man möchte sich einen Herzenswunsch erfüllen. Dabei darfst du auch mehrere Wünsche abschicken, die dich bei der Erfüllung deines Ursprungwunsches unterstützen bzw. bestärken. Jedoch fixierst du mit deiner ersten Bestellung einen Wunsch und dies ist der Ausgangspunkt für deine weiteren Bestellungen – darauf baust du auf. Jetzt liegt es an dir, diese Bestellung bzw. diesen Wunsch zu intensivieren. So baust du deinen Wunsch immer weiter aus und sendest positive Eigenschaften in das Universum. Dadurch wirst du für die Erfüllung deines Wunsches empfänglicher.

Die Intensivierung der Wunscherfüllung

Kennst du das Sprichwort „Fake it til you make it“?
Auf Deutsch bedeutet es „tue so, als ob“. Du musst versuchen, immer wieder in dieselbe Richtung deines Wunsches zu denken. Du solltest dich wirklich nur mit dieser Sache befassen. Versuche den Wunsch mit deinen Gefühlen zu füttern. Das mag sich vielleicht etwas komisch anhören, aber es ist wirksam. Durch deine positiven Gedanken hinsichtlich deines Wunsches, intensivierst du die Erfüllung im Universum und deshalb fütterst du deinen Wunsch damit. Am einfachsten ist es, wenn du ebenso tust, als wäre dein Wunsch schon längst eingetreten. Dadurch kommen automatisch gute Gefühle in dir auf, die du dir zunutze machen kannst. So nimmst du dir die Zukunft vorweg, indem du bereits so lebst und denkst, als wäre dein Wunsch bereits erfüllt. Eine geführte Meditation kann dir dabei behilflich sein, dass richtige Denken zu erlernen und anzuwenden.

Die häufigsten Fehler bei Wunschbestellungen

Leider mögen viele unter uns glauben, dass ein einziger Wunsch bereits Früchte trägt. Das kann in Einzelfällen der Wahrheit entsprechen, aber die Praxis zeigt, dass nur eine dauerhafte Auseinandersetzung und auch weitere Wunschformulierungen zum gewünschten Ziel führen. Ein guter Vergleich ist das Autofahren. Für das sichere Führen eines Autos, brauchst Du in der Fahrschule auch mehrere Fahrstunden. Selbst dann, wenn Du bei der ersten Fahrt gute Ansätze hattest. Befasse dich solange mit deinem Wunsch – bis du mit ihm eins wirst. Gehe nicht nur den Gedanken an diesen Wunsch nach, sondern beschäftige dich auch mit deinem Ziel, der Erreichung. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Bestellung beim Universum das Festlegen des Wunsches ist. Dabei darf es eben nicht bleiben. Diesem Wunsch muss immer wieder „nachgearbeitet“ werden. Wenn du diese Phase nicht beachtest, kann es zur Folge haben, dass dein Wunsch nicht erfüllt wird. Das Universum wird sozusagen deinen Wunsch vergessen. Deshalb wiederhole deine Wünsche immer wieder – denn du wirst davon profitieren.

Ein anderer, leider auch häufiger Fehler ist, dass bei der Wunschbestellung nicht auf die richtige Formulierung geachtet wird. Du musst deinen Wunsch immer in der Gegenwartsform formulieren – das heißt, du musst ihn bereits, als bestehende Tatsache, sehen. So, als wäre dein Wunsch schon erfüllt. Wenn du an deinen Wunsch denkst, sollte er dir in deinen Gedanken bereits erfüllt sein. Sage dir z. B. „Ich genieß das Fahren mit meinem neuen Auto“. Dies ist dann die Schwingung, die du ins Universum aussendest. Der Clou ist, dass Du dir bereits vorstellst, dass der Wunsch eingetreten sei. Sei dafür dankbar. Der Mensch erntet was er säht und bei der Wunschformulierung ist es quasi nichts anderes. So verstehst du es sicherlich einfacher und siehst auch den Sinn dahinter. Solltest du nämlich nicht in der Gegenwartsform formulieren, kann es passieren, dass du immer im Zustand des Wünschens verweilst und nie ans Ziel kommst. Deshalb ist es extrem wichtig, dass Du deine Wünsche so formulierst, als wären diese bereits eingetroffen. Ganz sicher hilft dir auch unsere Anleitung für die Bestellung beim Universum weiter. Auf dieser Seite erfährst du Schritt für Schritt, was zu beachten ist und wie du am besten deine Wünsche formulierst.

Manche Leute nehmen an, dass sie persönlich für die Verwirklichung ihres Wunsches verantwortlich sind. Das ist aber nicht der Fall. Deine Verantwortung ist lediglich, dich selbst daran zu erinnern, dass Du nur der Empfänger deines Wunsches bist. Für die Erfüllung, die Verwirklichung deines Wunsches, ist einzig und allein das Universum verantwortlich. Du bist der Kanal und das Universum ist der Fluss. Stehe dem Fluss nicht im Wege, weil Du darüber nachdenkst, ob und wie Du ihm die Arbeit abnehmen kannst. Das ist nämlich nicht deine Aufgabe und liegt auch nicht in deiner Hand. Deshalb setzte dich jeden Tag mit deinem Wunschziel auseinander, denke daran und stelle es dir im Geiste vor – mehr brauchst du nicht zu machen, den Rest erledigt das Universum für dich.

Wie werden geführte Meditationen abgehalten?

Wie oben bereits erwähnt, kann eine geführte Meditation überall durchgeführt werden. Du brauchst dazu lediglich einen MP3 Player, aber auch der ist nicht zwingend nötig, wenn du ein Handy mit MP3-Funktion besitzt. Solltest du aber lieber von Anfang an die geführten Meditationen nicht alleine machen wollen, sondern mit mehreren in einer Gruppe, kannst du dich natürlich auch in einem passenden Seminar anmelden. Du wirst sehen, dass du mit dieser Variante der Meditation sehr schnell an dein Ziel kommst und es für dich den Einstieg in die Welt des Universums enorm erleichtert. Du bist von Beginn an nicht alleine und wirst von deiner dafür geschulten Person geleitet.

Das Wichtigste vom Ganzen ist immer, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst! Egal für welche Art der Meditation du dich schlussendlich entscheiden wirst – wähle die Art, die dir dein Bauchgefühl vorgibt. So kannst du ganz bestimmt nichts falsch machen.

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